
Ermitteln Sie durch eine Erstbefragung die belastenden Faktoren je Arbeitsplatz. Führen Sie bei kritischen Ergebnissen Detailbefragungen durch. Unsere Psychologen passen auf Ihren Wunsch die Kampagnen und Fragestellungen direkt auf Ihr Unternehmen an. Mit einem fortlaufenden Einsatz der Befragung erheben und messen Sie die psychische Gefährdung am Arbeitsplatz in regelmäßigen Intervallen.

Über den fortlaufenden Einsatz und die hohe Akzeptanz der Beschäftigten erhalten Sie aussagekräftige Ergebnisse, die Sie in Echtzeit und im Zeitverlauf erhalten. Dies biete Ihnen eine Übersicht und Informationen über die Belastung Ihrer Beschäftigten, der differenziert darstellbar ist - sortiert nach Unternehmensstandorten, Abteilungen oder Funktionen.

Das 3-Phasen Modell von HRpuls befähigt Ihre Beschäftigten, selbständig Handlungsfelder für Verbesserungen zu identifizieren, Vorschläge abzugeben, zu bewerten und in Eigenregie umzusetzen. So etablieren Sie eine kontinuierliche Stabilisierung der Gesundheit Ihrer Beschäftigten.

Sicheres und einfaches Einhalten der aktuell geltenden Datenschutzvorschriften.
Über Benchmarks können interne und externe Vergleiche zu Ergebnissen ermittelt und dargestellt werden.
Themen sind schlüsselfertig, validiert und sofort einsatzbereit.
Über Gamification von kurzen, mobilen Umfragen höhere Beteiligungsquoten erzielen.
Berücksichtigung der Empfehlungen der BAuA und GDA.
Ergebnisse und Verbesserungsideen in Echtzeit im Dashboard einsehen.
'Echte' Belastungsfaktoren werden mittels geprüfter Kampagnen, gemäß § 5 ArbSchG, gemessen
Die Sprachauswahl ermöglicht reibungslose Befragungen.
Mitarbeiter und Führungskräfte sehen nur die Ergebnisse, die sie sehen sollen.
Über die Zeit Entwicklungen, Trends und Erfolge visualisieren.
Die Bedürfnisse der Beschäftigten erkennen, reagieren und die Wirksamkeit von Maßnahmen prüfen.
Über das Mitwirken der Beschäftigten an identifizierten Handlungsfeldern die Partizipation verbessern.
Zuverlässig durch gut etablierte Instrumente wie SALSA und QOPSOQ.
Einfache Ergebnisanalyse durch systematische Markierung und Clusterung von Begriffen.
Verschiedene Perspektiven und Erhebungszeitpunkte ermöglichen eine Wirksamkeitsprüfung.
Hohe Beteiligungsquoten aufgrund der Mobilfähigkeit, via PC, Tablet, Smartphone.
Das sagen unsere Kunden...

„Eine gesunde Arbeitsumgebung und ein vertrauensvoller Umgang mit den Beschäftigten ist für Staples von höchster Wichtigkeit, doch nicht immer einfach zu erreichen. Wir haben dieses Jahr begonnen eine psychische Gefährdungsbeurteilung der Beschäftigten am Arbeitsplatz durchzuführen, um präventiv Langzeiterkrankungen zu vermeiden. Ideal dabei: Wir fühlen auch den 'Puls' im Unternehmen und identifizieren auf diese Weise Chancen das Leben in der Arbeitswelt zu verbessern und im Dialog mit unseren Beschäftigten zu stehen. Das HRpuls Modul hilft uns dabei optimal die Gefährdung in Echtzeit zu erfassen und auf Teamebene auszuwerten. Besonders hilfreich ist die anschließende Ideen- und Projektphase, in der die Beschäftigten selbständig Ideen einbringen, bewerten und umsetzen können. Eine echte Win-Win Situation für beide Seiten!“

"Als größter Anbieter von professionellen Sicherheitslösungen in Deutschland legen wir viel Wert auf die Gesundheit unserer Beschäftigten. Zur Prävention wollen wir deshalb die Belastungen am Arbeitsplatz fortlaufend messen und reduzieren. Das HRpuls Modul 'Psychische Belastungsbeurteilung' bietet dafür eine perfekte Lösung, da wir in Echtzeit die psychische Gefährdung ohne Aufwand bei der Auswertung ermitteln können. Innerhalb der anschließenden Ideen- und Projektphase binden wir die Beschäftigten in den Verbesserungsprozess aktiv ein, da Betroffene selber am besten mögliche Lösungen identifizieren können. Somit bietet HRpuls eine Art Hilfe zur Selbsthilfe und passt damit optimal zu unserer Unternehmenskultur."

Das Arbeitsschutzgesetz regelt die Gefährdungsbeurteilung (§ 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen, ArbSchG) und deren Durchführung ist eine arbeitsschutzrechtliche Pflicht für alle Unternehmen und Organisationen. Seit Ende 2013 ist es ebenfalls gesetzliche Vorschrift die psychische Belastung bei der Arbeit zu erfassen. Mehr Informationen zu Gesetzestext finden Sie unter Arbeitsschutzgesetz
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind somit aufgefordert Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen und, falls erforderlich, auch geeignete Maßnahmen zu entwickelt, umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. Oberstes Ziel der Gefährdungsbeurteilung ist es, arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken und -gefahren sowie Unfällen vorzubeugen. Dies beinhaltet auch psychische Belastungen, die bei der Arbeit auftreten können.
Insbesondere psychische Belastungen können die Gesundheit beeinträchtigten und einen starken Einfluss auf die Arbeitsweise von Beschäftigten haben. Psychische Belastungen können durch eine Vielzahl an Einflüssen auftreten, weshalb es umso wichtiger ist, körperliche und psychische Belastungen bei der Arbeit in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen.

Sobald Sie sich als Unternehmen entschieden haben, eine Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz durchzuführen, stehen häufig einige Fragen im Raum, wie zum Beispiel die Folgenden:
Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei wichtige Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zu bedenken und frühzeitig einzuplanen:
Checkliste Psychiche Gefährdungsbeurteilung herunterladen
Dokumentation:
Die Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung sollte folgende Punkte beinhalten:
Gefährdungsbeurteilungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, um ihre Aktualität zu sichern und Maßnahmen in angemessenen Abständen auf ihre Wirksamkeit prüfen zu können. Darüber hinaus sollten Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt werden, wenn: